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Fussball WM - Public Viewing und Fanmeilen

Die Idee zu den Fan-Festen der "FIFA WM 2006" kam gemeinsam von der FIFA, dem WM-Organisationskomitee und den zwölf offiziellen WM Städten in Deutschland. Die Fanfeste wurde nötig, nachdem es für die hunderttausende deutschen Fussball-Fans viel zu wenig Eintrittskarten in den einzelnen Stadien gab.

Öffentliche Übertragung der Spiele
In jeder dieser WM-Städte fand im Rahmen dieser offizieller Fan-Feste eine öffentliche Übertragung der Spiele der Weltmeisterschaft statt. Die FIFA finanzierte in den zwölf Austragungsorten, als sog. Fan Fest je eine Grossleinwand mitsamt der Technik und den Fernsehbildern. Mit der Hilfe der offiziellen Sponsoren wollte die FIFA jedoch höchstens 700.000 Euro pro Stadt ausgeben, alle weiteren Kosten mussten die einzelnen Städte daher selbst aufbringen.

Frankfurter MainArena
In der Frankfurter MainArena wurden die Spiele auf einer 9x16 Meter grossen beidseitigen Leinwand übertragen. Diese wurde mitten im Main auf 22 Meter langen Hydraulikstelzen installiert. So konnten beide Mainufer als Public-Viewing-Flächen für bis zu 50.000 Zuschauer genutzt werden. Diese künstliche Insel wog 160 Tonnen (ohne die Bildschirme). Zudem war eine der beiden Schifffahrtsrinnen weiter in Betrieb. So kam während der Übertragung der Spiele auch ein paar Mal ein Touristendampfer vorbeigetuckert.

Weitere Beipiele für Public Viewing in Deutschland...

  • In Hamburg wurde eine Grossleinwand auf dem Heiligengeistfeld neben dem Millerntor-Stadion aufgebaut

  • In Stuttgart erfolgte die Übertragung auf fünf Grossleinwänden auf dem Schlossplatz

  • In Dortmund stand eine Grossbildwand am Friedensplatz sowie in Nähe des WM Stadions in der Dortmunder Westfalenhalle

  • In Berlin fanden neben dem offiziellen Fanfest auf der Strasse des 17. Juni weitere Live-Übertragungen statt. Zudem im Sony Center, auf der Waldbühne und der "Adidas-Arena"

  • In Düsseldorf wurde das Paul-Janes-Stadion am Flinger Broich zum Stadtwerke Düsseldorf Fan Stadion umgestaltet. Über 10.000 Fans konnten so auf der grössten Public-Viewing-Veranstaltung in einer Nicht-Austragungsstadt alle WM-Spiele live miterleben

  • In München standen Gross-Leinwände im Olympiapark
Riesige Fanmeile in Berlin
Ein weiteres Beispiel für eine "Public Viewing Area" ist die bei der Fussball WM zur Fanmeile umgestaltete Strasse des 17. Juni in Berlin- Tiergarten.

Schätzungsweise 300.000 Menschen hatten zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor das Eröffnungsspiel der Fussball-WM Deutschland gegen Costa Rica vor mehreren Grossbild-Leinwänden live mitverfolgt.

Bei der ersten Achtelfinalbegegnung zwischen Deutschland und Schweden waren dann bereits 750.000 Fans auf der Meile. Da damit die Fassungskapazität komplett erschöpft wurde, musste der Zugang zur Fanmeile schon eine Stunde vor Spielbeginn geschlossen werden.

Wegen der grossen Zuschauerzahlen wurde seit Beginn der WM die Zahl der Grossleinwände erhöht. Aber auch in vielen ganz kleinen Städten fand Public Viewing enormen Zulauf bei den Fussballfans.

Alle Angaben wie immer ohne Gewähr. Änderungen, Fehler und Irrtum bleiben stets vorbehalten. Bitte beachtet für kurzfristige Änderungen auch die Tagespresse und die lokale Berichtserstattung im Internet.


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